Barbara Hendricks lädt Bürgerinnen und Bürger zu Kaffee und Kuchen in Astrids Höfchen in Wachtendonk ein

Barbara Hendricks lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, am Samstag, dem 24. August 2013, ab 15:00 Uhr im Bauerncafé „Astrids Höfchen“, Meerendonker Straße 5 in Wachtendonk, bei Kaffee und Kuchen mit ihr ins Gespräch zu kommen. Natürlich sind auch Familien mit Kindern willkommen! Zu diesem Termin hat sich zudem auch der Westdeutsche Rundfunk angekündigt, so dass wir auf eine rege Beteiligung hoffen! Der Besuch von „Astrids Höfchen“ gehört zur Veranstaltungsreihe „Auf einen Kaffee mit Barbara Hendricks“, die Teil des diesjährigen Wahlkampfes von Barbara Hendricks ist. Um vorherige Anmeldung unter 02821-78100 oder ub.kleve@nullspd.de wird gebeten. Nicht nur an Infoständen oder an der Haustür, sondern auch bei einer Tasse Kaffee, will die Bundestagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks im Bundestagswahlkampf mit den Menschen im Kreis Kleve ins Gespräch kommen. Daher wird sie in den Wochen vor der diesjährigen Bundestagswahl in sämtlichen Städten und Gemeinden des Kreises Bauern- und Gartencafés besuchen und lädt dabei alle Interessierten dazu ein, bei Kaffee und Kuchen mit ihr ins Gespräch zu kommen. „Der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist für mich wichtig. Durch die vielen Gespräche, die ich immer wieder mit den Menschen am Niederrhein führe, erfahre ich, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Politik haben. Ich will mir die Anliegen und manchmal auch Sorgen der Menschen genau anhören und dann, wann immer möglich, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, so Barbara Hendricks. Der direkte Kontakt und die besondere Nähe zu den Menschen im Kreis Kleve wird das wesentliche Element im diesjährigen Wahlkampf der Sozialdemokraten sein. Dafür eignen sich Bauern- und Gartencafés besonders, da sie in einer gemütlichen und überschaubaren Runde die Möglichkeit bieten, das direkte Gespräch mit Barbara Hendricks zu suchen. „Die Zeiten, in denen große Reden von großen Bühnen aus gehalten wurden, sind vorbei. Wenn wir die Menschen erreichen wollen, müssen wir nicht zu ihnen, sondern mit ihnen reden“, erklärt Barbara Hendricks.