„Inhalte statt Lärm um nichts“ – Delegation der SPD Kreis Kleve freut sich über Landesparteitag mit guten Ergebnissen

Gemeinsam gestalten – das war das Motto des Parteitages. Neben den wichtigen Wahlen des Landesvorstandes beriet die NRWSPD über zahlreiche inhaltliche Anträge. Auch ein Antrag zur Stärkung der Arbeit innerhalb der SPD wurde diskutiert und mit großer Mehrheit verabschiedet. Die NRWSPD präsentierte sich als inhaltlich stark aufgestellte Partei – ganz im Gegensatz zur ideenlosen Landes-CDU.

„Wir freuen uns, dass die NRWSPD einen Weg beschreitet, den die SPD Kreis Kleve voll unterstützt. Für uns geht es um die Stärkung unseres innerparteilichen Fundaments. Enger Bürgerkontakt, intensive Beteiligung an Entscheidungen und eine neue Veranstaltungskultur sind einige der Punkte, die wir beschlossen haben und die wir auch im Kreis Kleve umsetzen wollen“, hebt Kreisvorsitzender Norbert Killewald die wichtigsten Beschlusspunkte hervor. Zu all diesen Projekten hat die Partei vor Ort bereits vor einigen Jahren den Beschluss „Starke Basis“ verabschiedet und in vielen Teilen umgesetzt. Trotzdem sollen neue Impulse des Landesbeschlusses aufgenommen werden.

Erfreut zeigte sich die Kreis Klever Delegation auch über die Wiederwahl von Hannelore Kraft, die mit 95,2% der Stimmen als Parteivorsitzende bestätigt wurde. Sie legte eine positive  Bilanz der Arbeit in Nordrhein-Westfalen vor. So betonte sie noch einmal den präventiven Ansatz und die großen Erfolge des Vorhabens „Kein Kind zurücklassen“. Dieser beinhaltet beispielsweise flexible Betreuungsmöglichkeiten für die Kleinsten, längeres gemeinsames Lernen und die Umsetzung der Inklusion.

Auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt es positive Entwicklungen. So wurden zum Beispiel über 1000 Menschen in den Sozialen Arbeitsmarkt vermittelt.

Zahlreiche andere Anträge zu Verkehr, Wirtschafts- und Finanzpolitik wurden ebenfalls verhandelt und beschlossen.

„Das zeigt, wie sehr die NRWSPD für Inhalte steht. Ganz im Gegensatz zur CDU NRW, die lieber viel Lärm um nichts als um politische Inhalte macht“, so Norbert Killewald.