Mittelstand trifft auf Kommunalpolitik – Landratskandidat Jürgen Franken besucht die beinio Gruppe in Kalkar-Kehrum

Im Rahmen seiner Unternehmensbesuche war Jürgen Franken – Landratskandidat der SPD Kreis Kleve – zu Gast bei der beinio Gruppe in Kalkar-Kehrum.

Die beinio Gruppe – dazu gehören die Unternehmen bbmed. und blue bell – kann mit Stolz auf die letzten Jahre zurückblicken. Expansion, die Erschließung neuer Märkte und solides Wirtschaften sind die Stärken dieses Mittelstandsunternehmens, welches von den Geschwistern Ina und Robert Beinio erfolgreich geführt wird.
Das größte Kapital dieser Gesellschaft, so die beiden Inhaber, sind die Mitarbeiter und die Kunden. Diese stehen im Zentrum des Denkens und Handelns.

Jürgen Franken, selbst ein Kenner des Finanzwesens, zeigte sich während der Unternehmensbesichtigung beeindruckt von der Ausstattung, den Aufgaben und den Erfolgen dieses Betriebes. Auch Begegnungen mit den Arbeitnehmern waren Teil des Besuches.

Im Einzelnen konnte sich der Kandidat von der Stärke des Unternehmens u.a. in den Teilbereichen Herstellung und Abfülltechnik von Kosmetik- und Medizinprodukten,
Druck- und Verpackungslösungen oder Medizinprodukte zur Wärme- und Kältetherapie.

Im Jahre 1976 wurde das Familienunternehmen durch Brigitte und Heinz Beinio gegründet, 2011 traten Ina und Robert Beinio die Unternehmensnachfolge an.
Nicht nur der innerdeutsche Markt wird bedient: Neben dem europäischen Ausland ist das Unternehmen weltweit tätig, sozusagen als Global Player. Besondere Nachfragen nach Produkten der Gruppe kommen aus dem Nahen Osten, aus Hongkong und Taiwan.

In der anschließenden Diskussionsrunde ging das Unternehmen ausführlich auf Fragen von Jürgen Franken ein. Themen waren Infrastruktur, Bildung, Ausbildung, zukunftsorientierte Pläne sowie Fragen des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft. Eine enge und positive Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein Waal in Kleve war außerdem Gesprächsinhalt.
Sehr interessant ist auch die Tatsache, dass dieses Unternehmen stark sozial und ökologisch aufgestellt ist. Umweltmanagement wird hier primär behandelt, man ist Ausbildungsbetrieb seit 2005, wirkt mit am Projekt „Schule + Wirtschaft“ und pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

„Ich möchte nicht nur die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern im Kreis Kleve suchen, sondern auch den Kontakt zu Mittelstand und Wirtschaft mehr fördern“, so Franken.